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Mit Hypnose alte Gewohnheiten loslassen (Video)

  • Autorenbild: Jojo Weiß
    Jojo Weiß
  • 12. Nov.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Nov.


Veränderung – warum sie oft schwerfällt


Vielleicht willst du schon seit geraumer Zeit etwas in deinem Leben verändern, aber es gelingt dir einfach nicht?


Oder du startest motiviert, erzielst erste Erfolge – und fällst dann doch wieder in alte Muster zurück.


Wenn dir das bekannt vorkommt, habe ich eine gute Nachricht: Du bist nicht allein.

Dieses Phänomen betrifft Millionen Menschen. Unser Gehirn ist darauf programmiert, Energie zu sparen – und Veränderung kostet zunächst Energie. Selbst ungünstige Gewohnheiten versuchen, sich selbst zu erhalten.


Ich begleite Menschen im Veränderungsprozess


Ich bin Jojo Weiß, Heilpraktiker für Psychotherapie und Hypnosetherapeut in Berlin-Tempelhof.

Seit über zehn Jahren begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu persönlicher Veränderung.

In meiner Praxis arbeite ich an vorderster Front des „Veränderungs-Business“ – mit Hypnose, mit Elementen, die heute als NLP bezeichnet werden und anderen bewährten Kommunikations-Tools.


Mehr über meine Arbeit findest du auf meiner Startseite: www.joweissco.de


Bewusste Veränderung braucht Energie


So sehr wir uns wünschen, dass Veränderung leicht ist – sie erfordert Energie, Mut und Bewusstsein.


Wenn der sprichwörtliche Groschen fällt, kann Veränderung sich plötzlich ganz leicht anfühlen.

Der Weg dorthin ist jedoch oft mit Hürden, Zweifeln und innerem Widerstand gepflastert.

Ich möchte dich in diesem Beitrag ermutigen, dranzubleiben, auch wenn es anstrengend wird.

Denn Veränderung ist kein Sprint – sie ist ein bewusster Prozess.


Tipp 1: Ehrliche Bestandsaufnahme


Der erste Schritt ist immer eine ehrliche Bestandsaufnahme.

Wie bist du an den Punkt gekommen, an dem du jetzt stehst?

Was hast du dazu beigetragen – bewusst oder unbewusst?

Das kann weh tun, aber es ist heilsam.


Nur wenn du anerkennst, wo du wirklich stehst, kannst du neue Wege einschlagen.

Vielleicht möchtest du an dieser Stelle einfach mal alles rauslassen – alles, was dich nervt, belastet oder festhält.


Das schafft Klarheit und Raum für Neues.


Tipp 2: Formuliere klar, was du willst


Viele Menschen wissen ganz genau, was sie nicht mehr wollen, aber kaum jemand hat ein klares Bild davon, was er stattdessen will.


Formuliere dein Ziel positiv:


Aus „Ich will keine Angst mehr haben“ wird „Ich möchte mich ruhig und souverän fühlen“.

Aus „Ich will keine Zweifel mehr“ wird „Ich treffe klare, selbstbewusste Entscheidungen“.

Nutze dabei alle deine Sinne:


Wie sieht dein Ziel aus? Wie fühlt es sich an? Wie klingt deine Stimme, wenn du es erreicht hast?

Je lebendiger du es dir vorstellst, umso stärker kann es sich in deinem ganzen System verankern..


Überprüfe gerne regelmäßig:


Ist das wirklich mein Ziel – oder erfülle ich Erwartungen anderer?


Bevor du die Leiter hochkletterst, schau, ob sie auch am richtigen Fenster lehnt.


Tipp 3: Komm ins Handeln


Visualisierung ist wichtig – sie ersetzt jedoch niemals eine tatsächlich ausgeführte Handlung. Handlung.

Erst wenn du ins Tun kommst, beginnt echte Veränderung.

Jeder Stuhl, jeder Tisch, jeder Bildschirm ist durch konkretes Handeln entstanden.

Warum also nicht jetzt?


Vielleicht möchtest du genau jetzt das Video stoppen, dir etwas aufschreiben oder jemandem eine Nachricht senden, die du schon lange aufgeschoben hast.


Tu den ersten Schritt – jetzt.


Tipp 4: Lerne durch Vorbilder


Veränderung gelingt leichter, wenn du Menschen beobachtest, die bereits dort sind, wo du hinmöchtest.


Erlaube dir, von anderen zu lernen, zu „kopieren“ und dich inspirieren zu lassen.

Wir Menschen lernen durch Imitation – so wie Kinder ihre Eltern nachahmen.

Im Amerikanischen heißt es monkey see, monkey do.

Wenn jemand etwas geschafft hat, das du dir wünschst, dann darfst du dich fragen:


Wie genau hat diese Person das gemacht – und was davon kann ich übernehmen?


Tipp 5: Wiederhole, was funktioniert


Wiederholung macht den Meister – oder die Meisterin.


Was du oft wiederholst, wird automatisch (ein anderes Wort für unbewusst)

Wenn etwas funktioniert hat, wiederhole es – so festigst du neue Muster.

Beim ersten Mal kann man Erfolg dem Zufall zuschreiben.

Beim zweiten Mal ist es fast schon Gewohnheit.


Tipp 6: Sei gut zu dir, wenn du rückfällig wirst


Rückfälle gehören dazu.


Nenn sie ruhig „Ehrenrunden“ – denn sie zeigen dir, was du wirklich nicht mehr willst.

Wenn du mal in alte Muster fällst, ist das kein Scheitern.

Es ist Teil des Lernprozesses.


Sei freundlich zu dir, erkenne, was passiert ist – und mach weiter.


Fazit: Veränderung ist ein Prozess, kein Sprint


Veränderung beginnt mit Ehrlichkeit, wächst durch Handeln und festigt sich durch Wiederholung.

Wenn du lernst, dich selbst mit Geduld und Mitgefühl zu begleiten, wird Veränderung zu einer natürlichen Bewegung deines Lebens.


Ich hoffe, du konntest aus diesem Beitrag wertvolle Anregungen mitnehmen.

Möge er dich inspirieren, die nächsten Schritte zu gehen – mutig, bewusst und mit Herz.


Dein Möglichkeitenlieferant, Jojo Weiß

 
 
 

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